Sie zaubern uns ein Lächeln ins Gesicht
Wir lieben sie, weil sie uns morgens wecken und bei jedem Wetter an die frische Luft bringen. Und wir verzeihen ihnen gern das bisschen Mehrarbeit beim Saubermachen. Der therapeutische Nutzen von Tieren steht außer Zweifel – für Körper und Seele. Sie reagieren so feinfühlig auf unsere Emotionen, dass man manchmal meinen könnte, einen pelzigen kleinen Gedankenleser um sich zu haben.
Kinder und HaustiereEine ebenso (an)rührende wie chaotische KombinationKinder entwickeln eine besondere Bindung zu ihrem Haustier, von dem sie Empathie und Freundlichkeit lernen. Aber die Zuneigung kann noch tiefer gehen. Wenn Kinder gefragt werden, mit wem sie sprechen, wenn sie traurig sind, sagen sie oft, dass es ihr Haustier ist. |
Eine besondere BindungSelbst wenn man Tausende von Jahren zurückgeht, findet man Hinweise auf diese besondere Bindung. Das älteste Beispiel ist ein 12.000 Jahre altes menschliches Skelett, das mit der Hand auf einem Wolfswelpen bestattet wurde. |
Wir lieben Tiere…und halten nichts von Versuchen an unseren tierischen Freunden. Und das war schon von Anfang an so. Bei unseren Produkten wird seit 01.01.2011 (Stichtag) über das gesetzliche Tierversuchsverbot bei der Produktentwicklung hinaus der Humane Household Products Standard (HHPS) für Tierversuchsfreiheit erfüllt.. |
Begeisterung teilenArbeit & EhrenamtOb Du selbst ein Haustier hast oder nicht – es gibt viele Möglichkeiten, Dir Deine Dosis Fell-Therapie zu holen. Du kannst ein gerettetes Tier aufnehmen oder ehrenamtlich Hunde ausführen – es ist immer ein Gewinn für beide Seiten. Dinge, die man ausprobieren sollte |
Wuff!
Wer macht den Abwasch?
Es gibt Assistenzhunde, die ihren leeren Fressnapf auf der Küchenarbeitsfläche abstellen können. Aber wie bringen wir ihnen bei, ihn auch zu spülen? Bis es soweit ist, musst Du den Napf Deines Haustieres nach jeder Mahlzeit selbst schnell abwaschen. Aber bevor Du zum Spülbecken gehst – hier noch etwas Gedankenfutter.
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